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Bericht über die Jahreshauptversammlung 2005 Orgelbauverein

Auf ein reges und vielseitiges Vereinsleben konnte der Orgelbauverein auf seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung zurückblicken. Das Spektrum der Veranstaltungen reichte von einem plattdeutschen Abend mit dem Innenminister des Landes Schleswig-Holstein Klaus Buß im Februar bis zum vorweihnachtlichen Markt im November. Daneben haben Mitglieder und Nichtmitglieder durch zahlreiche Einzelaktionen zum Teil bedeutend zum Erfolg beigetragen. So wurde die CD mit Weihnachtsliedern etwa 80mal verkauft, der Kalender 2005 in zwei Auflagen in einer Stückzahl von insgesamt 60 Stück.

Der Vorsitzende des Vereins dankte allen Mitgliedern für ihre geleistete Arbeit, die nicht hoch genug zu bewerten sei, ebenso wie zahlreichen Nichtmitgliedern, die sich immer wieder zur Verfügung gestellt hätten. Er wies darauf hin, dass allein mehr als vierzigmal von Mitgliedern und Nichtmitgliedern zu Veranstaltungen gebacken worden sei.

Die Rechnungsführerin Frauke Nissen konnte im Kassenbericht so auch Nettoeinnahmen von mehr als 5000 Euro für das Jahr 2004 verbuchen. Harald Anders, der Rechnungsführer vom Kirchenvorstand, betonte, dass die Orgelrestaurierung weitestgehend bezahlt sei. So folgte die Jahreshauptversammlung dem Vorschlag des Vorstandes, für das Jahr 2005 eine Ruhepause einzulegen. Auf Antrag von Bärbel Jacobsen, Mitglied des Kirchenvorstandes und des Orgelbauvereins, beschloss die Jahreshauptversammlung, Anfang 2006 eine Umbenennung des Vereins vorzunehmen und sich neuen Aufgabengebieten im Bereich der Kirchengemeinde zustellen.

Dennoch werden Mitglieder auch weiterhin in diesem Jahr in reduziertem Maße tätig werden, wie auch weiterhin Spenden erbeten werden. Die Erlöse fließen dem Orgelkonto der Kirchengemeinde zu und dienen als Rücklage für unvorhersehbare Reparaturen.